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SOLARTHERMIE.

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Schon immer nutzen wir die Energie der Sonne, um uns aufzuwärmen. Das ist keine Erfindung der Neuzeit. Auch die wirtschaftliche Nutzung der Sonnenenergie ist keine Zukunftsvision mehr, denn mit hochwertiger Technik und den dazu passenden Systemen wird dies möglich.

Wussten Sie schon?

Solarthermische Anlagen teilen sich im Allgemeinen für Wohngebäude in zwei Unter­gruppen auf: Solaranlagen zur Warmwasser­bereitung und Anlagen zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung.

Solaranlagen zur Warmwasser­bereitung

In den Sommermonaten kann durch eine thermische Solaranlage die ganze Warmwasserbereitung abgedeckt werden.  Reicht die Sonnenkraft in der kalten Jahreszeit nicht mehr aus, sorgt die Heizungsanlage für die zusätzliche benötigte Energie.

Von den solarthermischen Anlagen profitieren vor allem Haushalte mit erhöhtem Wasserbedarf oder einem Schwimmbad.

Anlagen zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung 

Eine thermische Solaranlage kann zusätzlich zu Ihrer solaren Warmwasseraufbereitung auch zur Heizungsunterstützung genutzt werden. Dies macht sich vor allem in der Übergangszeit bezahlt, denn durch die solare Unterstützung kann Ihre Heizung bis in den Winter im „Sommerurlaub“ bleiben. Solaranlagen werden ebenfalls für die Trinkwassererwärmung eingesetzt oder zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung.

Wann macht eine Solaranlage Sinn?

Auch hier gilt: Jeder hat andere Gewohnheiten und andere gegebene Häuslichkeiten. Eine Solaranlage lohnt sich jedoch in den meisten Fällen, ist aber abhängig von folgenden Faktoren:

  • Wohnfläche
  • Zustand des Hauses
  • Dacheignung
  • Klima der Region

Vorteile:

  • Die Solarenergie ist kostenlos und
  • als Wärmequelle unbegrenzt verfügbar
  • kann mit anderen Heizsystem/ Heizkesseln kombiniert werden

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